Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Rückschau / Heute
Literaten und Dichter entdeckten Rothenburg immer wieder neu. Heute gibt es erfreuliche Tabubrüche. Der Versuch eines unvollständigen Überblicks des Schöngeistigen
Von Wolf Stegemann Schriftsteller haben in allen denkbaren Zeiten zu Rothenburg eine eigentümliche Affinität entwickelt, waren vom morbiden Charme des früheren Rothenburgs verzaubert wie von der heutigen Disney-Stadt abgestoßen. Solche Lieben kennt man – auch auf anderen Gebieten. Wer ohne … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur in/über Rothenburg, Verschiedenes
Verschlagwortet mit Doerdelmann, Kaminer, Literatur in Rothenburg, Literatur über Rothenburg, Schaedd-Scheefen, Staudacher, W. W. Heine
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Mit Pathos, Pomp und Ludwig Siebert wurde dessen „Ehrenmal der nationalsozialistischen Bewegung“ im Burggarten mit „Heil Hitler! Heil Siebert!“ enthüllt – 1945 Müll der Geschichte
Von Wolf Stegemann Misst man das Ereignis im September 1934 am Aufwand, an den hingebungsvollen Reden und letztlich auch am Umfang der Berichterstattung im „Fränkischen Anzeiger“, der mit drei Zeitungsseiten weder vor- noch nachher ein Ereignis in der Stadt in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NS-Kunst, NS-Symbole / Mythos, NSDAP, Siebert Ludwig, Straßenumbenennungen
Verschlagwortet mit Alte Burg, Dr. Liebermann, Erich Höllfritsch, Fritz Mägerlein, JOhannes Oertel, Ludwig Siebert, NS-Denkmal
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Ludwig Siebert – Nationalsozialist und Menschenverächter: Noch immer ist nach dem bayerischen Ministerpräsidenten in Rothenburg eine Straße benannt
Von Wolf Stegemann Nach ihm, dem Nationalsozialisten, Antisemiten und Ehrenbürger wurde 1934 eine Straße benannt. Das ist nicht ungewöhnlich. Doch 1945 mussten Straßen und Plätze, die nach Nationalsozialisten benannt waren, auf Befehl der alliierten Militärregierungen wieder umbenannt werden. So auch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NSDAP, Personen / Porträts, Rückschau / Heute
Verschlagwortet mit Lindau, Ludwig Siebert, Ludwig-Siebert-Straße
3 Kommentare
Rothenburgs Trauer um den Ehrenbürger Ludwig Siebert, den „vorbildlichen Nationalsozialisten der Tat“ und „altbewährten Kämpfer Adolf Hitlers“
Von Wolf Stegemann Mit dem folgenschweren Satz „Der Name Ludwig Siebert wird in Rothenburg unvergessen bleiben!“ beendete der „Fränkische Anzeiger“ am 2. November 1942 seinen Nachruf auf den bayerischen Ministerpräsidenten und Rothenburger Ehrenbürger. Folgenschwer deshalb, weil dem „altbewährten Kämpfer Adolf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ehrenbürgerrechte, Erste Nachkriegsjahre, Stadtverwaltung, Straßennamen, Straßenumbenennungen
Verschlagwortet mit Ludwig Siebert, Ludwig-Siebert-Straße, Trauerfeier Siebert
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Hitlers „Mein Kampf“ erstmals neu aufgelegt. Nach 70 Jahren eine kritische Edition zur historisch-politischen Aufklärung und Auseinandersetzung
70 Jahre nach Hitlers Todesjahr, am 31. Dezember 2015, sind die Urheberrechte an dessen Buch „Mein Kampf“ erloschen. Das Institut für Zeitgeschichte hat es sich zum Ziel gesetzt, unmittelbar nach Ablauf dieser Frist eine wissenschaftlich kommentierte Gesamtausgabe vorzulegen. Unter der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hitler, Mein Kampf-Neuauflage, Verlage / Schrifttum
Verschlagwortet mit Hitler, Mein Kampf, Mein Kampf-Neuauflage, o
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Wegen der antisemitischen Vergangenheit des Rothenburger Heimatforschers Martin Schütz wurde die nach ihm benannte Straße in Schnaittach 2010 umbenannt
Von Wolf Stegemann Die Marktgemeinde Schnaittach in Mittelfranken brauchte viele Jahre, um endlich die Konsequenz zu ziehen, die Straße „Martin-Schütz-Ring“ umzubenennen. Das war im Jahr 2010. Denn erst aufgrund von Recherchen zur Eintausendjahrfeier der Gemeinde mussten Bürgermeister und Gemeinderäte einsehen, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus in Franken, Rückschau / Heute
Verschlagwortet mit antisemit. Rothenburg-Buch, Martin Schütz, Martin-Schütz-Ring, Schnaittach, Schwabach
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Oberbürgermeister Walter Hartl ließ 2010 ein Blumengebinde vom Grab des im NS-Antisemitismus verstrickten Künstlers wieder entfernen. Ein Essay zur Debatte um Ernst Unbehauen
Von Dieter Balb „Die Angst und Verzweiflung, die er malt, haben ihn nicht erdrückt“ – so steht es in der Würdigung des Künstlers Ernst Unbehauen auf unserer Feuilleton-Seite von 1974. Hoch geschätzt und vielfach geehrt ist er am 23. September … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, Personen / Porträts, Reflexionen, Verlage / Schrifttum
Verschlagwortet mit Ernst Unbehauen, Fritz Gehringer, Judenhetze, OB Walter Hartl, Ulrich Herz
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