Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Synagoge / Betraum
Antisemitismus in Rothenburg: 1920 wurde die Synagoge in der Herrngasse mit Hakenkreuzen beschmiert – Damals als „Lausbubenstreich“ hingestellt
Es waren jene Jahre nach dem Ersten Weltkrieg, als die Linken und die Rechten sich nicht nur politisch um die Zukunft Deutschlands stritten, sondern auch in einer bis dahin nicht gekannten Schlagkraft, mit Hass und Gewalt. Die Juden wurden wieder … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Hakenkreuzschmierereien 1920
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Wilhelm Heer MdR – Rothenburger Nationalsozialist gehörte 1938 zu den brutalen Anführern der Synagogen-Zerstörung in Kitzingen
Von Wolf Stegemann Wegen seiner Beteiligung an den Übergriffen der Nazis gegenüber Juden in Kitzingen wurde der 1894 in Rothenburg geborene und auch dort 1961 gestorbene Wilhelm Heer 1949 zu einer Zuchthausstrafe verurteilt. Vorher war er wegen seiner frühen NSDAP-Mitgliedschaft … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, NSDAP, Personen / Porträts, Synagoge / Betraum
Verschlagwortet mit MdR, Pogrom Kitzingen, Synagoge Kitzungen u, Wilhelm Heer
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Sondergericht (4): Siegmund Marx, jüdischer Lehrer, kam 1933 in Schutzhaft und sollte angeklagt werden. Er kam frei und ging nach Speyer
Von Wolf Stegemann „In Schutzhaft genommen wurde der Lehrer der israelitischen Kultusgemeinde Siegmund Marx.“ Mit diesem einfachen Satz informierte am 13. April 1933 der „Fränkische Anzeiger“ seine Leser über die Verhaftung des jüdischen Bürgers. Diese Polizei- und Justizaktion der Nationalsozialisten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Jüdisches Leben, Justiz / Amtsgericht, Synagoge / Betraum
Verschlagwortet mit Gebr. Mann, Jüd. Religionslehrer, Justiz, Siegmund Marx, Sondergericht
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Die jüdische Gemeinde in Rothenburg seit 1870: Toleriert und geachtet, aber auch starken antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt
Von Dr. Oliver Gußmann Jüdische Familien aus dem Umland ließen sich in Rothenburg ob der Tauber nieder und gründeten hier im Jahr 1875 eine jüdische Gemeinde. Sie bestand bis zur Vertreibung der jüdischen Bürger am 22. Oktober 1938, also bis … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, Friedhof, Gemeinde vor 1933, Jüdisches Leben, Synagoge / Betraum
Verschlagwortet mit jüd. Familien vor 1933, Synagoge Herrngasse
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Antisemitismus I: Juden wurden von Rothenburgern schon früh diskriminiert, hart verfolgt und unbarmherzig vertrieben. Antisemitismus in einer fränkischen Kleinstadt – ein Überblick
Im Jahr der Machtergreifung 1933 hatte Rothenburg rund 9.000 Einwohner. Davon gehörten gerade 45 der jüdischen Religion an. Das waren 0,5 Prozent. Zehn Personen verließen bis 1935 die Stadt und 1937 lebten nur noch 29 Rothenburger Juden. Die letzten 17 … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, Boykott / Arisierung, Gemeinde 1933-38, Jüdisches Leben, NSDAP, SA, SS, Synagoge / Betraum, Vertreibung
Verschlagwortet mit Antisemitismus, Arisierung, Vertreibung
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Antisemitismus IV: Rothenburger Juden wurden noch vor dem Pogrom im November 1938 aus der Stadt getrieben. Spuren führen nach Auschwitz, Riga, Theresienstadt
In der Zeit zwischen 1933 und 1938 verließen 57 jüdische Bürger ihre Heimatstadt Rothenburg ob der Tauber. Entweder verzogen sie ins Ausland oder sie suchten in einer anderen Stadt, bei Verwandten oder in der Anonymität größerer Städte Zuflucht, die es … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, Boykott / Arisierung, Gemeinde 1933-38, Holocaust, Jüdisches Leben, NSDAP, SA, Synagoge / Betraum, Vertreibung
Verschlagwortet mit Antisemitismus, Holocaust, Juden-Boykott, Vertreibung
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„Kristallnacht“ 1938: 91 Menschen erschlagen, 171 Synagogen abgebrannt, 7.500 Geschäfte zerstört und 26.000 Juden im KZ – Mit Kommentar von Prof. Hans Mommsen
Auf den traditionellen „Kameradschaftsabend“ der Alten Kämpfer im Münchener Bürgerbräu erfuhren Hitler und Goebbels am 9. November 1938, dass der von Herschel Grynszpan angeschossene Legationssekretär von Rath in Paris seinen Verletzungen erlegen war. Goebbels hielt daraufhin eine antisemitische Hetzrede, worauf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Jüdisches Leben, Synagoge / Betraum
Verschlagwortet mit "Reichskristallnacht", Kristallnacht, Pogromnacht
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