Archiv der Kategorie: Sterben im Krieg

Heldenverehrung, Totenkult, Blut und Boden in der Mythologie und den erhöhten Ritualen der Nationalsozialisten. Rothenburgs Ortsgruppenleiter Götz sprach vom „Urquell von Blut und Rasse“

Von Wolf Stegemann Bert Brecht sagte: „Wohl dem Land, das keine Helden nötig hat!“ Das Dritte Reich hatte offensichtlich Helden nötig, denn sie führten 1934 den „Heldengedenktag“ als gesetzlichen Feiertag als Ersatz für den Volkstrauertag ein und glorifizierten das sinnlose … Weiterlesen

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SS-Sturmbannführer Hermann Buchner – Rothenburgs erster und einziger Ritterkreuzträger. Als Unsterblicher marschiert der tote Held bis zum Endsieg mit

Von Wolf Stegemann Die Rothenburger waren „ganz aus dem Häuschen“, wie man einen Zustand der freudigen Ekstase umgangssprachlich bezeichnet. Ein solches Verhalten ist jedenfalls der Zeitung vom 1. August 1944 zu entnehmen. Ob sie tatsächlich so freudig erregt waren, mag … Weiterlesen

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Der Führer bat zum Totentanz – Heldentod im Untergang und in den Gefallenenanzeigen. Verführt, betrogen, elend gestorben und irgendwo begraben

„Der Dichter Schmidt-Hausen stand vorne im Raum.                                                       Und neben ihm stand ein Lorbeerbaum.                                                       … Weiterlesen

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