Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Tagesarchive: 20. Januar 2014
Reichsparteitag Nürnberg 1934: Des Führers Auge ruhte einige Sekunden auf dem Rothenburger Hitlerjungen Helmut Jelden, der ihn in seine Heimatstadt Rothenburg einlud
Von Wolf Stegemann Als Adolf Hitler 1934 das Lager des Reichsarbeitsdienstes in Wulfen bei Dorsten in Westfalen besuchen wollte, dann kurzfristig doch lieber nach Tegernsee fuhr, wo er seinen Kampfgefährten Röhm umbringen ließ, da saßen erwachsene Menschen in den Bäumen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hitler, Hitlerjugend / BDM, NSDAP
Verschlagwortet mit Adolf Hitler, Helmut Jelden, Hitlerjugend, Reichsparteitag
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Rothenburgs Hitlerjugend-Bann 308: Kriegsspiele, Tanz und Gesang – „Wir stehen als geschlossener, junger, brauner Block und kämpfen, wenn der Führer ruft!“
Auch wenn die Nationalsozialisten dies später anders darstellten, so hatte die Hitlerjugend vor 1933 keine Bedeutung. Erst danach, als vort allem die kirchen Jugendorganisationen immer mehr unter Druck gesetzt wurden, änderte sich das. Wer in die Staatsjugend HJ oder in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hitlerjugend / BDM, NSDAP
Verschlagwortet mit Bad Windsheim, BDM, Hartershofen, Hitlerjugend, Illesheim
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Rothenburger Hitlerjungs mussten 1945 in die „Glocke“ zur Musterung: Einberufung zum HJ-Streifendienst der Waffen-SS und Üben mit der Panzerfaust
W. St. – Zur Hitlerjugend gehörten verschiedene „Dienste“, zu denen jedes Mitglied verpflichtet werden konnte. Es gab u. a. den allgemeinen HJ-Dienst, ab 1935 den Wehr-, Arbeits- und Streifendienst (SRD) sowie in der Kriegszeit auch den „Jugenddienst“. Der Streifendienst der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hitlerjugend / BDM, Krieg, SS
Verschlagwortet mit Hitlerjugend, HJ-Streifendienst, Rudolf Markert, Waffen.SS
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Prügelei zwischen zwei Fähnlein der Rothenburger Hitlerjugend auf dem Marktplatz – Erinnerungen eines damals Neunjährigen, der unbedingt in die Hitlerjugend wollte
Von *** Es ist ein grautrüber Samstagnachmittag zur Zeit der Herbstmesse im fünften Kriegsjahr 1944. Das Fähnlein 1 der Hitlerjugend marschiert im zackigen Gleichschritt von der Hafengasse kommend auf den Marktplatz zu. Als der Zug im dunkelblauen Uniformtuch und leuchtenden … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hitlerjugend / BDM
Verschlagwortet mit "Durchhalte"-Filme, Hitlerjugend, Topplerkino
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Eine von drei Reichsmodellbauschulen des NS-Fliegerkorps befand sich in Rothenburg – Hitler: Jugend auf den Luftkrieg vorbereiten
Von Wolf Stegemann In Rothenburg bestand ab 1937 eine der drei Reichsmodellbauschulen, die ab 1941 in Reichsmodellflugschulen umbenannt wurden. Neben Rothenburg ob der Tauber gab es solche Einrichtungen noch in Lauenburg an der Elbe sowie in Oschersleben an der Bode. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Krieg, NS-Propaganda, NS-Symbole / Mythos, Schule / Erziehung, Schulen / Lehrbetrieb
Verschlagwortet mit Hindenburg-Heim, Reichsmodellbauschule, SA-Sportschule
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Im Sinne des Nationalsozialismus wurden Städte mit Ehrentiteln ausgezeichnet
W. St. – Jeher bekamen Städte zu ihnen passende Beinamen, um gleichnamige Orte voneinander unterscheiden zu können. Als Beinamen wurden Flüsse verwendet an denen der Ort lag (Rothenburg ob der Tauber), Berge (Neustadt am Rübenberge), Landschaftsbezeichnungen (Worms im Veltin) oder … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NS-Propaganda, NS-Symbole / Mythos
Verschlagwortet mit Ehrentitel für Städte
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Im Reichsarbeitsdienstlager 6/282 Rothenburg ob der Tauber „Herzog Friedrich von Rothenburg“ hieß es „Stillgestanden!“ – dann klapperten die Spaten
Von Wolf Stegemann Als 1950 das ehemalige Gebäude des Reichsarbeitsdienstes am Topplerweg als Topplerschule eröffnet wurde, kam der Verfasser dorthin zur Einschulung. Jahre später, als die Schüler hinter dem Schulhof einen Schulgarten mit Rettichen und Radieschen anlegten, buddelte ein Schüler … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NS-Propaganda, Reichsarbeitsdienst
Verschlagwortet mit Fritz Schinnerer, RAD, Reichsarbeitsdienst, Topplerweg
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