Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Tagesarchive: 19. Januar 2014
Ab 1942 sollten KZ-Bordelle die Arbeitslaune der privilegierten Häftlinge steigern – Eine groteske Einrichtung, die nach 1945 tabuisiert wurde
Lagerbordelle wurden zwischen 1942 und 1945 in zehn NS-Konzentrationslagern eingerichtet und sollten männlichen Häftlingen als Anreiz zur Mehrarbeit dienen. Der Historiker Robert Sommer schätzt, dass 210 Frauen in den Bordellen deutscher Konzentrations- und Vernichtungslager zur Prostitution gezwungen wurden, für 174 … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Konzentrationslager, Polizei / Gestapo, Sex / Erotik, SS
Verschlagwortet mit Heinrich Himmler. Auschwitz, Konzentrationslager, KZ-Bordelle, Zwangsprostitution. Flossenbürg
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Aspekte der NS-Strafjustiz – Der übelste Täter war der Staat
Von Dr. jur. Gerd Willamowski Die Machtpolitik des Nationalsozialismus fand – so wird mit Recht behauptet – eine wesentliche Stütze in der Justiz, vor allem in der Strafjustiz. Allerdings kann es nicht Aufgabe einer Kurzbeschreibung der Justiz des Dritten Reiches … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Justiz / Amtsgericht, Krieg, Kriegsjustiz
Verschlagwortet mit FolterPlötzensee, NS-Justiz, Roland Freisler, Volksgerichtshof
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Die jüdische Gemeinde in Rothenburg seit 1870: Toleriert und geachtet, aber auch starken antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt
Von Dr. Oliver Gußmann Jüdische Familien aus dem Umland ließen sich in Rothenburg ob der Tauber nieder und gründeten hier im Jahr 1875 eine jüdische Gemeinde. Sie bestand bis zur Vertreibung der jüdischen Bürger am 22. Oktober 1938, also bis … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, Friedhof, Gemeinde vor 1933, Jüdisches Leben, Synagoge / Betraum
Verschlagwortet mit jüd. Familien vor 1933, Synagoge Herrngasse
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Martin Weigels viel gelobte „Rothenburger Chronik“ von 1923 verschweigt mittelalterlichen Judenmord und die Existenz einer jüdischen Gemeinde in neuer Zeit gänzlich
Von Wolf Stegemann Bei der national-patriotischen Gesinnung Martin Weigels, die schon 1925 durch Mitgliedschaft in die NSDAP zum offenen Bekenntnis führte, bietet sich an, seine 1923 erschienene „Rothenburger Chronik“ nach überhöhten nationalistischen oder sogar antisemitischen Spuren in seiner Sprache und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus in Franken, Antisemitismus vor 1933
Verschlagwortet mit "Rothenburger Chronik", Dr. Martin Weigel, Geschichte der Juden
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Moses Hofmann, Lehrer am Gymnasium und an der Realschule, prägte 50 Jahre lang die jüdische Gemeinde in Rothenburg
Von Dr. Oliver Gußmann Für die etwa 15 bis 20 jüdischen Kinder der 1875 neu in Rothenburg angesiedelten Juden musste eine religiöse Erziehung gewährleistet werden. So schrieb am 18. Februar 1875 der Rothenburger Israelitenverband in der Zeitschrift „Der Israelit“ eine … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus vor 1933, Einrichtungen, Personen
Verschlagwortet mit Israel. Lehrerverband, Jüd- Lehrer, Moses Hofmann
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Alexander Kann: seine Bank, seine Familie, seine Geschäfte – Ein Lebensweg von Oberzell über Rothenburg ob der Tauber, Sandhausen, Essen und Paris bis Auschwitz
Von Wolf Stegemann Beruflich ist er zu einer schillernden Figur geworden wie so viele andere aus seinem Gewerbe. Doch ihm haftet zudem etwas Tragisches an. Dies lag nicht alleine an ihm, sondern auch an seinen Söhnen, die für das Bankgeschäft … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Jüdisches Leben, Personen, Personen / Porträts, Polizei / Gestapo, Wiedergutmachung
Verschlagwortet mit Alexander Kann, Auschwitz, Bankgeschäft Alexander Kann, Bankinsolvenz, Essen, Jüd. Bankier, Paris
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Lebensstationen der Rothenburger Familie Mann: Ermetzhofen, Rothenburg ob der Tauber, London, Argentinien, Sydney, New York, Chula Vista und Sausalito in Kalifornien
Von Dr. Oliver Gußmann Es ist selten genug, dass es von jüdischen Familien in Deutschland – mit Ausnahme berühmter jüdischer Dynastien wie die der Mendelssohns oder Rothschilds – weitgehend durchgängige Stammbäume gibt. Denn der Holocaust hat Erinnerungen und Informationen zerstört. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Jüdisches Leben, Nach 1945, Personen, Vertreibung
Verschlagwortet mit Ermetzhofen, Stammbaum jüd. Fam. Mann
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