Archiv der Kategorie: NS-Propaganda

Wie die NS-Kulturpropaganda deutsche Dichter der Klassik für ihre Ideologie vereinnahmte und dafür Handlanger in Literatur und Wissenschaft fand (I): Goethe

Vorwort. In den zwölf Jahren nationalsozialistischer Diktatur war auch die gegenwärtige deutsche Literatur ganz und gar vom Staat gelenkt und die Sichtweisen auf die deutsche Dichtung vergangener Jahrhunderte ebenso vom Nationalsozialismus verbogen wurden. Namhafte Professoren, Literaturwissenschaftler, Deutschlehrer und Schriftsteller stellten … Weiterlesen

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Wie die NS-Kulturpropaganda deutsche Dichter der Klassik für ihre Ideologie vereinnahmte und dafür Handlanger in Literatur und Wissenschaft fand (II): Schiller

Vorwort. In den zwölf Jahren nationalsozialistischer Diktatur war auch die gegenwärtige deutsche Literatur ganz und gar vom Staat gelenkt und es wurden die Sichtweisen auf die deutsche Dichtung vergangener Jahrhunderte ebenso vom Nationalsozialismus verbogen. Namhafte Professoren, Literaturwissenschaftler, Deutschlehrer und Schriftsteller … Weiterlesen

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Wie die NS-Kulturpropaganda deutsche Dichter der Klassik für ihre Ideologie vereinnahmte und dafür Handlanger in Literatur und Wissenschaft fand (III): Kleist und Lessing

Vorwort. In den zwölf Jahren nationalsozialistischer Diktatur war auch die gegenwärtige deutsche Literatur ganz und gar vom Staat gelenkt und waren die Sichtweisen auf die deutsche Dichtung vergangener Jahrhunderte ebenso vom Nationalsozialismus verbogen wurden. Namhafte Professoren, Literaturwissenschaftler, Deutschlehrer und Schriftsteller … Weiterlesen

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Deutsche Eiche: Die Blätter aufs Haupt und den Topf in die Hand der Olympiasieger 1936. Manche stehen als „Hitler’s oak“ noch in Saft und Kraft und gelten als „historisch bedeutsam“

Von Wolf Stegemann Eigentlich hießen die kleinen einjährigen Setzlinge deutscher Stileichen „Hitler-Eichen“. Zwar nicht offiziell, doch im damaligen In- und im Ausland wurden sie so genannt. Auch heute noch. Offiziell hießen sie „Olympia-Eichen“. Hitler verschenkte an jeden der 130 Goldmedaillen-Gewinner … Weiterlesen

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Unter der aufgeblähten NS-Symbolik sollte die Blutfahne von 1923 „suggestiven Zauber“ vermitteln und damit der puren Propaganda dienen

Fahnen waren ein wesentlicher Bestandteil der nationalsozialistischen Symbolpropaganda. Bereits zu Anfang seiner politischen Laufbahn erkannte Adolf Hitler mit Blick auf den Hauptgegner seiner „Bewegung“, den Marxismus, die Bedeutung einer eigenen Fahne für seine Partei, die NSDAP. Im Wissen um den … Weiterlesen

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Die Nordische Gesellschaft – eine ideologisch völkisch-rassische Organisation der NSDAP mit Rothenburgs bürgerlicher Hautevolee

An die Gaupropagandaleitung der NSDAP in Nürnberg, Prinzregentenufer 5, richtete der Rothenburger Kreispropagandaleiter Georg Höfler am 30. April 1935 (Az. 313) ein Schreiben, in dem er mitteilte, welche Rothenburger Personen der „Nordischen Gesellschaft“ zugehörig sein wollen. Ob sie allerdings tatsächlich … Weiterlesen

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Nationalsozialisten ließen bei jedem Anlass singen – Lieder dienten der Indoktrination, der Vergöttlichung des Führers und förderten den Durchhaltewillen

Von Wolf Stegemann „Wo man singt, da lass dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder!“ Dieser in den Volksmund eingegangene Zweizeiler stammt aus dem von Johann Gottfried Seume geschriebenen Gedicht „Die Gesänge“, das erstmals 1804 in der „Zeitung für die … Weiterlesen

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