Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Monatsarchive: Januar 2014
Wird Deutschland seine Seele retten?
Es ist eine furchtbare Prüfung, durch die Ihr durchgehen müsst, deutsche Menschen. Eine Prüfung ohne Muster und Beispiel in der Weltgeschichte. Nicht nur, dass Eure deutschen Armeen zerschlagen und gefangen sind, nicht, dass Eure blühenden Städte in Trümmern liegen, nicht, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erste Nachkriegsjahre, Krieg, Kriegsende, Kriegsverbrechen
Verschlagwortet mit Alliertes Nachrichtenblatt
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Alltag im besetzten Rothenburg. 1945 war für die einen das Jahr der Befreiung, der Niederlage für andere. Für alle war es ein Jahr der Not und der politischen Säuberung
W. St. – Für die, die das Kriegsende in Rothenburg ob der Tauber erlebt und überlebt hatten, begann nach der Besetzung der Stadt durch die Amerikaner am 17. April 1945 trotz aller Erleichterung und des Durchatmens eine schwere Zeit. Hans … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltag, Besetzung/Besatzung, Demokratisierung, Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, Flüchtlinge/Vertriebene, Stadtverwaltung
Verschlagwortet mit Besetzungsalltag, DP-Lager, Stadtamtmann Hans Wirsching, Zwangsarbeiter
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Stadtratskandidaten der „Deutschen Gemeinschaft“ 1966 – Momentaufnahme einer rechts- und rückwärts ausgerichteten Partei: stolz auf Kriegseinsätze, zudem national und sozial
Von Wolf Stegemann Die rechts ausgerichtete Partei „Deutsche Gemeinschaft“ (DG), die in den Nachkriegsjahren in Bayern, und vor allem in Rothenburg ob der Tauber großen Zulauf hatte, ist mittlerweile Geschichte. Ihr politisches Gedankengut ist in anderen Parteien aufgegangen und wird … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Parteien / Gewerkschaft, Personen / Porträts, Stadtverwaltung, Zeitungen
Verschlagwortet mit Deutsche Gemeinschaft, Rolf Oerter, Stadtratswahl 1966, Willi Knausenberger
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Deutsche Kriegsgefange drei Monate lang am Topplerweg – 500 Wehrmachtssoldaten, darunter 70 Offiziere, arbeiteten in der Landwirtschaft und räumten Trümmerschutt
Von Wolf Stegemann Ab Mai 1945, nachdem die US-Amerikaner Rothenburg besetzt hatten, bis August des Jahres bestand im ehemaligen Reichsarbeitsdienstlager im Bereich der heutigen Topplerschule ein Kriegsgefangenenlager für deutsche Soldaten. Belegt war das Lager mit 500 Soldaten, darunter 70 Offiziere. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Besetzung/Besatzung, Erste Nachkriegsjahre, Kriegsgefangenschaft
Verschlagwortet mit Gefangenenlager 1945, Hans Wirsching, Schutträumen, Topplerschule
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Was der Krieg hinterließ: Über die Spuren der Grete Fürst, verwitwete Schneider, verwitwete Babel. Eine zerstörte Familie – doch das Leben ging heilsam weiter
Von Wolf Stegemann Wer die Nachkriegszeit in Rothenburg erlebt hat, dem ist der Name Babel ein Begriff, wenn es galt, eine warme Wohnung zu haben. Die Babels handelten zuletzt in der Wenggasse mit Kohlen, Holz und Mineralölen und hatten einen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltagsgeschehen, Erinnerungsliteratur, Personen / Porträts
Verschlagwortet mit Badenweiler Marsch, Benjamin Babelo, Georg Babel, Grete Fürst, Richard Schneider
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Oberbürgermeister Friedrich Hörner – Er legte vor 70 Jahren das Fundament für Demokratie und Wiederaufbau der Stadt
Von Wolf Stegemann In schwerster Zeit übernahm er die Verantwortung, um wieder aufzubauen, was andere eingerissen haben. Er tat es als Bürgermeister für seine Rothenburger, die, als sie noch braune Hemden trugen, ihn vor 70 Jahren aus dem Stadtrat vertrieben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Demokratisierung, Erste Nachkriegsjahre, Flüchtlinge/Vertriebene, Parteien / Gewerkschaft, Personen / Porträts, SPD bis 1933, Stadtverwaltung, Wiederaufbau
Verschlagwortet mit Friedrich Hörner, Oberbürgermeister, Rechtsruck 1952, Stadtrat
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In der ersten öffentlichen Sitzung des Rothenburger Stadtrats erheischte Bürgermeister Hörner Mitleid für die Gegenwart und erhoffte für die Zukunft Demokratie
Von Wolf Stegemann Nach Beendigung des Krieges veranlassten die alliierten Militärregierungen durch Benennung von Bürgermeistern und Gemeinderäten und danach durch demokratische Wahlen, aber immer durch Bestätigung der örtlichen Militärregierungen, ein neue Verwaltung und in begrenztem Maße politisches Leben in den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Demokratisierung, Erste Nachkriegsjahre, Stadtverwaltung
Verschlagwortet mit Ehrenmal für dt. Kriegsopfer, Erste Ratssitzung 1945, Friedrich Hörner, Zuzugssperre
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