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Fürsorge und Wohlfahrt: Spenden für das Winterhilfswerk in Rothenburg waren nicht immer freiwillig. Rassische Maßstäbe beim NSV-Hilfswerk „Mutter und Kind“

Als „Sozialismus der Tat“ konnte die NS-Ideologie in der echten „Volksgemeinschaft“ Armut nicht hinnehmen, jedenfalls nicht, sofern die Not „politisch, rassisch und erbbiologisch würdige“ Personen betraf. Schon vor der Machtergreifung bemühte man sich daher um verarmte „Volksgenossen“. Adolf Hitler verfügte … Weiterlesen

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Die Volkswohlfahrt: Spenden – befohlene Opferbereitschaft für Notleidende und den Krieg. Gesammelt wurden Knochen, Tee, Metall, Kräuter, Textilien, Ähren, Flaschen, Eicheln, Abfall

W. St. – Für die gesamte Zeit des „Dritten Reiches“ nahezu typisch waren die beständigen Sammelaktionen des Regimes, insbesondere für das Winterhilfswerk. Die ständigen mit Nachdruck und Drohungen (Nichtspender wurden häufig als „Saboteure“ hingestellt) an die Volks- und Parteigenossen gerichteten … Weiterlesen

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Das Winterhilfswerk – Spenden für den Staat, die Armen und die frierenden Soldaten im Osten

Von Wolf Stegemann In einem Internetblog zum Thema „Gelsenkirchener Geschichten“ ist das Foto eines Kaufmanns zu sehen, dem in Gelsenkirchen (Ruhrgebiet) das Pelzgeschäft „Pelzmoden Holle“ gehörte. Ein Leser erkannte in der Person seinen Großvater Josef Holle und teilte in diesem … Weiterlesen

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