Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Rückschau / Heute
Tageszeitung „Die Welt“ 2014 über die „Ludwig-Siebert-Straße“ in Rothenburg – Alles war ja nicht schlecht
Von Alan Posener 31. Oktober 2014. – Zurzeit tobt wieder einmal eine jener Diskussionen um Worte, die in Deutschland so beliebt sind. War also die DDR ein „Unrechtsstaat” oder vielleicht ein bisschen auch ein Rechtsstaat? Als ob es darauf ankäme. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aufarbeitung, Straßenumbenennungen, Verdrängen der NS-Zeit
Verschlagwortet mit DIE WELT, Kritik an Rothenburg, Ludwig-Siebert-Straße
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Der letzte Nazi verschwindet 2015 von den Straßenschildern in Rothenburg – Chronologie und Dokumentation einer längst überfälligen Umbenennung
Von Wolf Stegemann 16. Juli 2015. – Wenn auch Straßenumbenennung zwischen Flensburg und Freilassing aus politischen Sauberkeitsgründen von Behörden und Einwohnern höchst unterschiedlich bewertet werden, so gibt es bei Straßen, die nach hohen Nazi-Funktionären benannt waren, keine ernsthaften Auseinandersetzungen. Himmler-Straßen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erste Nachkriegsjahre, Stadtverwaltung, Straßennamen, Straßenumbenennungen
Verschlagwortet mit Leserbriefe 2015, Ludwig Siebert, Ludwig-Siebert-Straße, Umbenennung 1945-1955-2015
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„Deutsche Novelle“ – Leonhard Frank verlegte das Verbrechen von 1904 nach Rothenburg und meinte damit den Nationalsozialismus und die Verantwortung der Deutschen
Von Wolf Stegemann „Der Dichter Leonhard Frank“, schrieb der Rothenburger Autor Wilhelm Staudacher 1974, „hatte seine in der Emigration geschriebene ,Deutsche Novelle’ in der ,Neuen Zeitung’ der ersten Nachkriegszeit und 1954 als Buch in der Nymphenburger Verlagsbuchhandlung veröffentlicht. In Rothenburg … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur / Filme, Personen / Porträts
Verschlagwortet mit Deutsche Novelle, Leonhard Frank, Thomas Mann
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Erklärung der Bezeichnungen Deutsches Reich, Drittes Reich und Tausendjähriges Reich sowie Weiterbestand des Reiches. BVG-Urteile
W. St. – Das Deutsche Reich. Über die Frage, ob das Deutsche Reich de facto und formell nach der Verhaftung der letzten Reichsregierung (Regierung Dönitz) am 23. Mai 1945 und der „Junideklaration“ der Alliierten vom 5. Juni 1945 untergegangen ist, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Rechtsfragen / Info, Verschiedenes
Verschlagwortet mit Begriff 1000-jähr. Reich, Begriff 3. Reich, Begriff Dt. Reich, Fortbestand Dt. Reich
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Dieter Balbs Artikelserie im „Fränkischen Anzeiger“ brachte 1983 erstmals Erkenntnisse über den Nationalsozialismus in Rothenburg – eine Pioniertat
Von Wolf Stegemann Wer die Geschichte der ehemals freien Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber der letzten 150 Jahre kennt, Einblick hat in kleinstädtische Verzahnungen der gesellschaftlichen und kommunalpolitischen Kreise, wer um die lange anhaltende Rechtslastigkeit im Denken und Handeln der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aufarbeitung, Reflexionen, Rückschau / Heute, Verdrängen der NS-Zeit
Verschlagwortet mit Dieter Balb, Fränkischer Anzeiger 1983
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Judengasse in Rothenburg – Schweigen und Staub legten sich auf die Häuser. Ein wichtiges Kulturdenkmal aus dem Mittelalter wurde endlich vor dem Verfall gerettet
Von Wolf Stegemann Judengassen gab es in den meisten mittelalterlichen Städten des deutschsprachigen Raums. Sie waren das abgeschlossene Wohnviertel der Juden, die meist Händler waren, denn Handwerksberufe durften Juden damals nicht ausüben. Dagegen waren die streng organisierten christlichen Zünfte, die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alte Geschichte, Aufarbeitung, Jüdisches Leben, Vertreibung
Verschlagwortet mit Eduard Knoll, Judengasse, Sanierung Judengasse
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„Jeder Stein ein Leben“ – Rothenburger Bürger erinnerten mit Stolpersteinen an die Vertreibung und das Leiden der Juden in der Tauberstadt
Von Wolf Stegemann „Hier wohnte Ida Wurzinger, Jahrgang 1872, unfreiwillig verzogen, 1938 Nürnberg, deportiert 1942, Theresienstadt, ermordet 18. 5. 1944 Auschwitz“ steht auf einem der Metallplatten aus Messing, die seit etlichen Jahren in Städten und Landgemeinden Deutschlands als „Stolpersteine“ im … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Jüdisches Leben, Rückschau / Heute, Stolpersteine
Verschlagwortet mit Günter Demnig, Oliver Gußmann, Stolpersteine
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