Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Antisemitismus vor 1933
Martin Weigels viel gelobte „Rothenburger Chronik“ von 1923 verschweigt mittelalterlichen Judenmord und die Existenz einer jüdischen Gemeinde in neuer Zeit gänzlich
Von Wolf Stegemann Bei der national-patriotischen Gesinnung Martin Weigels, die schon 1925 durch Mitgliedschaft in die NSDAP zum offenen Bekenntnis führte, bietet sich an, seine 1923 erschienene „Rothenburger Chronik“ nach überhöhten nationalistischen oder sogar antisemitischen Spuren in seiner Sprache und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus in Franken, Antisemitismus vor 1933
Verschlagwortet mit "Rothenburger Chronik", Dr. Martin Weigel, Geschichte der Juden
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Moses Hofmann, Lehrer am Gymnasium und an der Realschule, prägte 50 Jahre lang die jüdische Gemeinde in Rothenburg
Von Dr. Oliver Gußmann Für die etwa 15 bis 20 jüdischen Kinder der 1875 neu in Rothenburg angesiedelten Juden musste eine religiöse Erziehung gewährleistet werden. So schrieb am 18. Februar 1875 der Rothenburger Israelitenverband in der Zeitschrift „Der Israelit“ eine … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus vor 1933, Einrichtungen, Personen
Verschlagwortet mit Israel. Lehrerverband, Jüd- Lehrer, Moses Hofmann
2 Kommentare
Antisemitismus II: Lehrer und Heimatforscher Martin Schütz zeichnete mit seinen pseudowissenschaftlichen Arbeiten ein Zerrbild der Rothenburger Juden im Sinne der Nazis
Von Wolf Stegemann Der traditionelle Antijudaismus der Kirche, der in den Kreuzzügen des 11. bis 13. Jahrhunderts seinen fanatischen Höhepunkt fand, dauerte die folgenden Jahrhunderte lang bis zum 2. Vatikanischen Konzil Anfang der 1960er-Jahre an. Erst dann milderte die katholische … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, Antisemitismus vor 1933, Jüdisches Leben, NS-Propaganda, Verlage / Schrifttum
Verschlagwortet mit Antisemitisches Buch, Antisemitismus, Ernst Unbehauen, Martin Schütz
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Welche aggressive Formen gibt es unter dem Begriff „Antisemitismus“? Die Rabbinerin D. Horvilleur gibt in ihrem Buch „Überlegungen zur Frage des Antisemitismus“ Auskunft
Rezension von Oliver Gußmann Noch ein Buch zum Thema Antisemitismus? Gegenwärtig scheint es nötig, dass man sich neu mit dieser Krankheit befasst. Die liberale Rabbinerin und Autorin Delphine Horvilleur wirft einen Blick aus jüdischer Sicht auf bislang wenig beachtete Facetten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus heute, Antisemitismus vor 1933, Aufarbeitung, Holocaust, Literatur / Filme, Rassengesetze
Verschlagwortet mit Antisemitismus
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Hinter dem Begriff „Judenfrage“ steckte die Emanzipation, bei Nationalisten die Ablehnung – die Nationalsozialisten gaben mit der Ermordung der Juden ihre Antwort
Von Wolf Stegemann Als der stellvertretende Franken-Gauleiter Karl Holz im Rahmen der Eröffnung des NSDAP-Kreishauses 1936 in Rothenburg von der „Judenfrage“ sprach, griff er als Nationalsozialist diese Metapher auf, die seit dem 19. Jahrhundert im Schrifttum und später in antisemitischen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus vor 1933, Boykott / Arisierung, Holocaust, Jüdisches Leben
Verschlagwortet mit "Judenfrage", Emanzipation der Juden, Endlösung der Judenfrage, Fränk. Anzeiger, Theodor Heuß
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