Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Antisemitismus in Franken
Freudentag nach der Vertreibung von 1938: „Nie wieder wird ein Jude nach Rothenburg zurückkehren“. Der „Fränkische Anzeiger“ berichtete
Von Wolf Stegemann Über die Vertreibung der Juden informieren in dieser Online-Dokumentation auch andere Artikel. Dieser Bericht informiert darüber, wie die Stadt vier Tage nach der Vertreibung der letzten jüdischen Bürger am 22. Oktober 1938 dieses Ereignis feierte. Der „Fränkische … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, Gemeinde 1933-38, Jüdisches Leben, NS-Propaganda, Schule / Erziehung, Vertreibung
Verschlagwortet mit Fränk. Anzeiger, Gauleiter Holz, judenfrei, Vertreibung der Juden
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Antisemitismus in der Rothenburger Geschichtsliteratur – „Der jahrhundertlange Abwehrkampf unserer Vorfahren hat seine Erfüllung gefunden.“
Von Wolf Stegemann Rassismus und Antisemitismus gab es in Rothenburg bereits vor 1933. Als die Nationalsozialisten an die Macht gekommen waren, hatte der Antisemitismus auch einen direkten Einfluss auf den Tourismus. Nach anhaltenden Belästigungen, Demütigungen und Angriffen auf jüdische Einwohner, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, Jüdisches Leben, Verlage / Schrifttum
Verschlagwortet mit "Blut und Rasse", Antisemitismus, Ernst Unbehauen, Harro Schaeff-Scheefen
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Blick nach Creglingen: Schon im März 1933 wurden zwei Juden im Rathaus von einem SA-Kommando zu Tode geprügelt. Es waren die ersten ermordeten Juden im Reich
Von Prof. Dr. Horst F. Rupp Creglingen, Perle im Taubertal, berühmt wegen seiner Altstadt, seiner idyllischen Lage und, nicht zu vergessen, der Herrgottskirche mit ihrem spätgotischen Riemenschneider-Altar – wer einmal hier war, dem bleibt es unauslöschlich in Erinnerung. Wer aber … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus in Franken, Creglingen, Holocaust, Jüdisches Leben
Verschlagwortet mit Arnold Rosenfeld, Blick nach Creglingen, Hermann Stern, Ortsgruppenleiter Karl Stahl
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Jeglicher Besitz diente der Volksgemeinschaft, zu der Juden nicht mehr gehörten. Daher wurden sie vom Staat beraubt – Die „Arisierung“ jüdischen Besitzes in Rothenburg
Von Wolf Stegemann Insbesondere in Dörfern und Kleinstädten wie Rothenburg enteigneten lokale Vertreter der Gauleitung, Mitarbeiter einzelner Wirtschaftsbehörden, Landräte oder führende Mitglieder der NSDAP bereits ab Sommer 1933 zahlreiche jüdische klein- und mittelständige Betriebe. Die Formen der „Arisierungen“ reichten dabei … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus in Franken, Arier / Ariernachweise, Boykott / Arisierung, Jüdisches Leben, Wiedergutmachung
Verschlagwortet mit Arisiereung, Arisierung Rothenburg, Wiedergutmachung
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„Die Hölle der Deportierten begann in Nürnberg“ – „Organisationsanweisung zur Durchführung der Juden-Evakuierung am 29. 11. 1941“ – Ein grausames bürokratisches Dokument
W. St. – Im Monatsbericht des Regierungspräsidenten von Ober- und Mittelfranken vom 7. Dezember 1941 heißt es: „Im Zuge der Juden-Evakuierungsaktion ging am 29. November ein Sonderzug mit 1001 Juden und neun Kindern nach Riga ab. Vermutlich aus Furcht vor … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus in Franken, Deportation aus Franken, Jüdisches Leben, Polizei / Gestapo, SS
Verschlagwortet mit Deportation, Gestapo Nürnberg, Ghetto Riga, Juden-Sammelstelle Nürnberg, Theodor Grafenberger
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Juden-Deportationen aus Franken (I): Neben SS, Gestapo und Reichsbahn waren auch Finanzämter, Amtsgerichte und Stadtverwaltungen beteiligt, denen der Zweck nicht verborgen blieb
Von PD Dr. Edith Raim Von 1941 bis 1943 wurden in sieben Deportationen insgesamt 4754 Juden aus Franken. Ihre Leben endeten in den Erschießungsgruben in Lettland und in den Vernichtungslagern Sobibor, in Auschwitz-Birkenau und in Stutthof. Weniger als 100 Menschen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus in Franken, Deportation aus Franken, Erste Nachkriegsjahre, Holocaust, Jüdisches Leben, Konzentrationslager
Verschlagwortet mit Auschwitz, Gestapo, Juden-Deportation, KZ, Mittelfranken, Unterfranken
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Pfarrer Dr. Martin Weigel: In Rothenburg ein verdienstvoller Chronist und Heimatforscher, in Nürnberg Diener der Nazis. Ein Stück mittelfränkische Kirchengeschichte
Von Wolf Stegemann Der frühere Rothenburger Stadtpfarrer und Heimatforscher Dr. Martin Weigel gehörte zu den Hundertschaften evangelischer Pfarrer, die mit tiefer Überzeugung und vollem Herzen Nationalsozialisten waren. Im Jahr der Machtergreifung Hitlers war er schon 67 Jahre alt. Seine politische … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus in Franken, Evangelische Kirche, NS-Symbole / Mythos, Personen / Porträts
Verschlagwortet mit Herbert Weigel, Lorenzkirche Nürnberg, Martin Weigel, Stadtchronik Rothenburg, Stürmer, Weihe SA-Standarten
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