Brutale Rothenburger SA-Männer überfielen in der Nacht zum 27. März 1933 die jüdische Familie Mann in ihrem Haus – Es wurde geschlagen und geschossen

Justin Mann (r. vorne) mit Lina Mann und Martha Mann (dahinter 2.v.l.) 1956 zu Besuch in Rothenburg

Justin Mann (r. vorne) mit Lina Mann und Martha Mann (dahinter 2.v.l.) 1956 zu Besuch in Rothenburg

Von Wolf Stegemann

In einer Akte, die sich eigentlich mit dem Ermittlungsverfahren des Anklägers beim Sondergericht Nürnberg gegen den Rothenburger jüdischen Lehrer Siegmund Marx befasst, ist ein achtseitiges Polizeiprotokoll eingebunden, das den Überfall von SA-Männern in der Nacht zum 27. März 1933 auf das Anwesen der Familie Mann in der Adam-Hörber-Straße detailliert schildert. Vom Eindruck her ist dieses noch relativ objektiv. Denn im März 1933 war Polizeiarbeit noch nicht allzu sehr unter die Ideologie der Partei gestellt. In diesem Protokoll sind auch die Vernehmungen des Vaters Josef Mann und seiner Söhne Norbert und Justin wortgetreu geschildert, wie sie dieses brutale Eindringen in ihr Haus und die schweren Misshandlungen erlebten. Die Namen einiger der Beteiligten unter Wortführung von Robert Lassauer sind genannt. Im Verlauf dieser nächtlichen SA-Aktion, die dann von der Polizei übernommen wurde, kamen der Vater und die Söhne Mann in Schutzhaft ins Rothenburger Amtsgerichtsgefängnis. In Teilen der Rothenburger Öffentlichkeit und auch in der Gendarmerie-Station stieß diese „wilde“ Aktion gegen Juden auf Kritik. Bei der Polizei weniger, weil diese Aktion geschah, sondern weil „sie ohne jegliche Führung von Polizei oder ihrer Parteileitung“ durchgeführt wurde. Polizei-Oberkommissar Settler, der die Aktion vor Ort übernahm und später die Vorkommnisse untersuchte, übersandte im April 1933 dem Rothenburger Stadtrat seinen Bericht, der hier vollständig veröffentlicht wird. Die Zwischenüberschriften wurden wegen besserer Lesbarkeit eingefügt:

Grab auf dem Rothnburger jüdischen Friedhof

Grab von Josef Mann auf dem Rothnburger jüdischen Friedhof

Jüdische Familie bat telefonisch um Polizeischutz

„In der Nacht vom 26./27. März 1933, morgens gegen 1,15 Uhr wurde die Polizeiwache von der Firma Gebr. Mann fernmündlich verständigt, dass soeben mehrere Nationalsozialisten in ihr Wohnhaus eingedrungen seien und Durchsuchungen vornehmen wollen. Gleichzeitig wurde um polizeilichen Schutz gebeten. Der Wachhabende hat sofort Hptw. Schröder und Oberw. Gräder dorthin beordert.
Diese haben auf dem Wege dorthin in Richtung Köhlerstraße einen Schuss vernommen. In der Köhlerstraße haben sie mehrere Nationalsozialisten getroffen, die den Norbert Mann gegen die Stadt zu transportierten, und angebl. zur Polizeiwache verbringen wollten. Die Schutzleute haben den Mann von seinen Transporteuren befreit und zu seiner Wohnung zurück begleitet, Norbert Mann war ziemlich erschöpft. Er erklärte den beiden Schutzleuten, dass mehrere ihm unbekannte Angehörige der NSDAP, in Uniform in ihr Anwesen eingedrungen seien und ihn und seinen Bruder misshandelt haben. Auf seinen Bruder Justin hätten sie einen scharfen Schuss abgegeben. Dort veranlassten die Schutzleute die übrigen anwesenden Parteiangehörigen weitere Handlungen vorerst zu unterlassen. Dies wurde von ihnen befolgt.

Es wurde geschlagen und es krachten Pistolenschüsse

Nachdem ich (Unterzeichneter) von meiner Wohnung herbeigerufen werden musste, bin ich zunächst in die Polizeiwache gegangen, um nähere Erkundigungen über den Vorfall einzuziehen. Dort saß bereits der Justin Mann und erklärte, er sei in seiner Wohnung von Nationalsozialisten geweckt, mit dem Gummiknüppel geschlagen und von seinem Hause fortgeführt worden. Auch sein Bruder Norbert sei fortgeführt worden. Unterwegs in der Köhlerstraße habe er flüchten können, wobei er von seinen Transporteuren verfolgt und auch ein scharfer Schuss abgefeuert wurde.
Auf meinem Wege zu dem Mann’schen Anwesen ist mir in der Rödergasse die Hausangestellte Anna Gelder, bedienstet bei der Familie Mann, entgegen gekommen und hat mich um polizeil. Schutz für die Familie Mann gebeten. Diese hat das bereits erfolgte Eintreffen der beiden Polizeibeamten bei Mann nicht wahrgenommen, nachdem sie ihren Weg nicht auf der Straße, sondern rückwärts durch die Gemüsegärten genommen hatte.

Wohl erfundener Verdacht auf Waffenverstecke im Haus der Manns

Bei meiner Ankunft bei Mann standen etwa 10 Nationalsozialisten untätig auf der Straße. Ich trat zu ihnen hin und gab ihnen bekannt, dass sie ohne polizeil. Mitwirken das Eindringen in fremde Wohnungen zu unterlassen haben, um ein Wegschaffen von Waffen und Akten zu vermeiden. Auf meine Frage, wer ihr Führer sei, hat sich anfänglich keiner gemeldet, ich habe auch von den mir persönlich bekannten Führern dieser Partei keinen gesehen. Im Laufe des Gesprächs habe ich unter ihnen den Unterführer Robert Lassauer, Tünchergehilfe von Rothenburg o/T. gesehen. Dieser konnte mir auf Befragen einen Auftraggeber zu dieser Aktion nicht nennen. Lassauer hat sich bei mir gleichzeitig darüber beschwert, dass er von dem Norbert Mann in dessen Hauseingang geschlagen und am rechten Augenwinkel verletzt worden sei.
Nachdem ich den Eindruck gewonnen hatte, dass sie ihr Vorhaben fortsetzen wollten, habe ich ihnen erklärt, dass ich dies alles nicht zulasse. Ich habe dann den Sturmbannführer Hans Bayerlein, Uhrmacher von hier, herbeiholen lassen. Dieser hat mir bei seiner Ankunft in erregtem Tone erklärt, dass die Juden Gebr. Mann die Bauern sehr schwer geschädigt haben und zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
Zu diesem Zwecke müsse eine Durchsuchung nach Beweismittel und auch nach Waffen unter allen Umständen vorgenommen werden. Für ein Zurückweichen sei er nicht zu haben, er wolle hierüber aber auch die Verantwortung nicht übernehmen. Er hat dann selbst den Vorschlag gemacht, den neu ernannten Sonderkommissar des Bezirksamts Rothenburg o/Tbr., den Gärtner Karl Kitzinger von Gebsattel herbeizurufen.

Karl Kitzinger verhängte Schutzhaft gegen die Manns

Kitzinger gab bei seinem Eintreffen den Anschein, als hätte er von dem Vorgehen der SA-Leute keine Kenntnis gehabt. Nach gegenseitiger Besprechung des Vorgangs und meiner Bekanntgabe, dass ich Herrn Stadtkommissar im hies. Bezirksamt von dem Vorgang unterrichtet und ich von dieser Stelle die Weisung erhalten habe, die Fortsetzung jeder weiteren Handlung im Anwesen der Gebr. Mann abzustellen, hat Kitzinger erklärt, dass die vorhandenen Gebr. Mann in Schutzhaft zu nehmen seien und er hierfür die Verantwortung trage.
Kitzinger hat dann die Untersuchung des ganzen Anwesens angeordnet, weil starker Verdacht bestand, dass dort Waffen versteckt seien, weil die Gebr. Mann nähere Beziehungen mit der Eisernen Front unterhalten hätten. Ferner weil Gefahr bestehe, dass das Schriftenmaterial zur Beweisführung wegen Betrugs, begangen an Landwirten des Bezirksamtsbezirks und darüber hinaus notwendig sei. Die Schutzhaft der 3 Personen hat er angeordnet, um jede weitere Gefahr für sie selbst zu unterbinden, ferner, weil durch ihre Anwesenheit die Durchsuchung, die mindestens einen ganzen Tag in Anspruch nehmen wird, beeinflusst wäre. Ich habe dann die 3 Personen in Schutzhaft genommen und am 27. März 1933 morgens um 3 1/2 Uhr in das hies. Amtsgerichtsgefängnis einliefern lassen.
Die Gebäude und die Innenräume der Manns wurden während der Nachtzeit abgesperrt und von einem Polizeibeamten und einigen SA-Leuten überwacht. Am nächsten Morgen gegen 7 Uhr wurde unter Mithilfe der Gendarmerie und SA-Leuten die Durchsuchung begonnen. Diese hat mehrere Tage in Anspruch genommen. Waffen wurden nicht gefunden. Dagegen wurden Schriftstücke aufgefunden, wonach sich die Gebr. Mann zweifellos wegen Betrugs, Zinswuchers schuldig gemacht haben.“

Der in Schutzhaft befindliche Josef Mann hat zu dem Vorgang vor der Polizei folgende Angaben gemacht:

„In der Nacht zum 26./27. März 33 morgens gegen 2 Uhr wurde ich durch großen Lärm vom Schlafe gestört. Auf einmal kam eine Mannsperson in SA-Uniform in mein Schlafzimmer und sagte in barschem Ton zu mir ,Anziehen, wo ist noch einer?’ Ich gab zur Antwort: ,Mein Sohn Julius ist in Frankfurt.’
Dann zog ich meine Hose an und ging in den Vorplatz. Dort sah ich, wie SA-Leute meine Söhne Norbert und Justin mit einem harten Gegenstand schlugen. Mit was sie geschlagen wurden, weiß ich nicht. Dabei hielt ihnen ein großer SA-Mann ständig einen Revolver vor die Nase. Ich ersuchte dann die SA-Leute meine Söhne nicht so zu schlagen. Einer erwiderte mir: ,Sei ruhig, das geht dich nichts an!’ Anschließend suchten dann die SA-Leute in meinem Zimmer und Büro herum. Was sie suchten und gefunden haben, weiß ich nicht. In der Zwischenzeit wurden meine Söhne drangsaliert, sie konnten sich nicht schnell genug anziehen. Dann sagte einer von den SA-Leuten: ,Gell, ihr habt an die Polizei telefoniert.’ Dies verneinten wir. Wenn ich was sagen wollte, wurde ich angeschnauzt und mir das Reden verboten. Inzwischen hat sich der Tüncher Lassauer anscheinend irgendwo angestoßen. Ich selbst und auch meine Söhne haben nicht nach ihm geschlagen und auch die angebliche Verletzung nicht beigebracht. Lassauer wurde von seinen Kameraden aufmerksam gemacht, dass er blute. Hernach kam die Polizei. Ich bin mir selbst keiner Schuld bewusst, und verstehe auch nicht, warum ich in Schutzhaft genommen wurde. Gegen die Schutzhaftmaßnahme und gegen die Misshandlung der SA-Leute erhebe ich Beschwerde.“

Justin Mann, Sohn und lediger Viehhändler, 30 Jahre alt, gab bei der Vernehmung bei der Polizei zur Sache folgendes an:

„Am 26. März 33 abends gegen 9 Uhr bin ich ins Bett gegangen. Durch Anläuten an unserer Hausglocke wurde ich vom Schlage geweckt. Ich und mein Bruder Norbert haben daraufhin zum Fenster hinausgesehen. Es rief uns jemand zu: ,Fenster schließen, die Polizei ist da, aufmachen.“ Weil ich glaubte, die Polizei sei wirklich da, habe ich nur mit Hemd bekleidet, die Haustüre geöffnet. Gleich sind 5-6 Mann in Uniform in unser Haus eingedrungen. Ich bin sofort in mein Zimmer zurückgegangen. Popp, Lassauer und Ulrich haben mir zugerufen: ,Anziehen.’ Ich habe mich sofort angezogen, währenddessen riefen sie ,Schneller“. Inzwischen hat der Hund gebellt. Ich sagte zu ihnen, der Hund laufe lediglich in der Küche herum, ich wollte ihn anhängen. Dann sagte einer ,Niederschießen’.
Mit vorgehaltenem Revolver traten dann alle drei in mein Schlafzimmer ein. Inzwischen ist mein Vater in den Hausgang gekommen und hat gefragt, was los sei. Einer sagte dann zu ihm, wie er nur jammern kann. Ulrich sagte dann zu mir: ,Grinse nicht so frech“ und schlug mit er Hand links und rechts in mein Gesicht. Dann sind sie über meinen Ruder hergefallen und sagten zu ihm ,Anziehen’. Dieser hat sich auch angezogen, Sie forderten und auf, mit ihnen fortzugehen. Unterdessen ist meine Cousine Gretl Mann hinzugekommen. Ein Nationalsozialist hat ihr einen Stoß versetzt. Einer davon sagte dann, eine Frau stößt man doch nicht. Ein weiterer forderte meine Cousine auf, mit ihm in das Büro zu gehen. Ich bin neben dem Büroeingang gestanden. Von dort aus sah ich, wie Lassauer über den Hausgang ging und an der Wange blutete. Wahrscheinlich hat er sich an der Wand angerempelt. Lassauer hatte einen Gummiknüppel in der Hand und sagte: ,Ich habe ihn erschlagen.’ Die anderen sagten dann: ,Was ist los, was ist los’. Lassauer wiederholte: ,Ich habe ihn erschlagen.’
Ullrich hat mir mit der Faust mehrere Schläge in das Gesicht versetzt. Dann kam Lassauer auf mich zu, drosselte mich, schlug mit dem Gummiknüppel mehrmals auf meinen Kopf und Schulter ein, so dass ich starke Schmerzen verspürte. Dabei schleuderte er mir den Ausdruck zu: ,Du Bauernwürger.’ Später merkte ich, dass ich auf dem Kopfe blutete. Sie führten mich und meinen Bruder Norbert aus dem Hause. Wir mussten dann die Adam-Hörber-Straße aufwärts gehen. Als wir etwa 10 m an unserem Anwesen vorüber waren, ist mein Bruder zusammengestürzt. Ich sah mich um, ob ihm etwas passiert sei. Lassauer gab mir dann von hinten einen Tritt mit dem Fuß und schrie: ,Weitergehen, was geht das Dich an, wenn er verreckt.’ Ich bin dann noch einige Schritte gegangen bis an die Köhlerstraß0e. Nach der Straßenabzweigung habe ich meinen  Mantel weggeworfen und bin davongelaufen. Lassauer rief mir nach: ,Schießen.’ Es ist dann auch ein Revolverschuss gefallen, eine Kugel habe ich nicht pfeifen hören. Ich nehme an, dass scharf geschossen wurde. Lassauer und noch einige Nationalsozialisten haben mich bis zum Anwesen Holzöder verfolgt. Ich bin dann durch die Köhlerstraße, Hornburgweg, Rödergasse und Hafengasse zur Polizeiwache gesprungen.“

Bei der Polizei wurde auch der Norbert Mann vernommen. Er war 32 Jahr alt und von Beruf Kaufmann. Er bestätigte, was sein Bruder bereits aussagte, dass sich die SA-Männer unter der Angabe, Polizisten zu sein, den Zugang zum Haus verschafften und nach öffnen eindrangen.

„Sofort drangen mehrere junge Männer in SA-Uniformen zur Tür ein. Sie wollten zunächst wissen, ob die Polizei angerufen worden sei. Sie sagten, wir sollen uns sofort anziehen und mitgehen. Auf meine Frage, ob sie einen Ausweis hätten, wurde ich angeschrien, es ginge mich nichts an. Gleichzeitig wurde ich mit einem Gummiknüppel auf Hände, Gesicht und Kopf geschlagen. Einer der SA-Männer sagte: ,Das ist die Sache von früher.’ Nachdem ich noch des öfteren geschlagen wurde, habe ich mich vollständig angezogen. Während ich dies tat, kam ein SA-Mann in das Zimmer gestürzt mit einem Gummiknüppel, fuchtelte mit diesem vor mir herum und forderte mich auf, mich zu beeilen. Wie es sich später herausstellte, war dies Lassauer. Vorher wurde ich noch von mehreren Leuten mit dem Revolver bedroht. Wie ich mich zur Haustür begeben wollte, hörte ich, wie Lassauer sagte, er sei geschlagen worden. Auf meine Frage, von wem, sagte er nichts. Ich nehme an, dass er sich irgendwo angestoßen, oder sich mit seinem Gummiknüppel versehentlich selbst getroffen hat. Auf jeden Fall hat sich keiner des Hauses irgendwie gewehrt oder Widerstand geleistet. Nachdem wir die Straße betreten hatten, wurde ich wieder geschlagen, wohin alle uns führen wollten, wurde mir nicht gesagt. Infolge der Aufregung (ich bin herzleidend) fiel ich nieder und wurde halb bewusstlos. Während ich wieder zu mir kam, erhielt ich wieder Schläge und Fußtritte. Plötzlich hörte ich einen Schuss. Mein Bruder ist davon gesprungen und verschwunden. Ich musste nun weiter mitgehen. Verschiedene SA-Leute sagten: ,Deinen Bruder haben wir erschossen, nun kommst Du dran.’ Während ich auf dem Boden lag, wurde ich auch mit Schießen bedroht. In der Köhlerstraße begegnete uns die Polizei, worauf die SA-Leute von mir abließen. Ich ging mit der Polizei in unser Anwesen zurück. Durch die Schläge ist meine rechte Backenseite, Lippen, Nase und rechte Halsgegend angeschwollen und verspüre ich ziemliche Schmerzen. Ich bestreite ganz entschieden, dass ich Lassauer geschlagen, oder mich sonst strafbar gemacht habe. Im Geschäfte meines Vaters war ich nie tätig. Seit April 1932 bin ich arbeitslos und auf die Unterstützung meines Vaters angewiesen. Da ich mir keiner Schuld bewusst bin, ersuche ich um Freilassung.“

Soweit der Augenzeugenbericht von Norbert Mann. Der Schluss im Bericht des Polizei-Oberkommissar Settler an den Stadtrat Rothenburg lautet:

„Der Tüncher Robert Lassauer hat angegeben, er habe die Aktion gegen die Manns mit einigen Kameraden der SA ausgeführt. Führer sei keiner gewesen. Er sei am linken Augenwinkel verletzt worden, von wem, wisse er nicht. Die Wunde habe stark geblutet.“

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Quelle: Staatsarchiv Nürnberg, Bestand: Ankläger bei dem Sondergericht Nürnberg, Nr. 2808
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