Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Tagesarchive: 19. Januar 2014
„Arisierung“: Hinter der Farce der rechtskorrekten Verkäufe von jüdischen Häusern steckte staatlich organisierter Raub, wie das Beispiel der Helene Kirschbaum zeigt
Von Wolf Stegemann Wie die anderen Juden, wurde auch Helene Kirschbaum 1938 gezwungen, ihre Heimatstadt Rothenburg zu verlassen und zeitnah nach dieser Vertreibung vom 22. Oktober 1938 ihr Anwesen Neugasse 34 mit Wohnhaus, Stall, Scheune, Dungplatz, einem Küchengarten sowie einem … Weiterlesen
Veröffentlicht unter "Arisierung" von Häusern, Antisemitismus, Arisierung, Jüdisches Leben
Verschlagwortet mit Arisierung, Georg Humpfer, Helene Kirschbaum, Juden
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„Kristallnacht“ 1938: 91 Menschen erschlagen, 171 Synagogen abgebrannt, 7.500 Geschäfte zerstört und 26.000 Juden im KZ – Mit Kommentar von Prof. Hans Mommsen
Auf den traditionellen „Kameradschaftsabend“ der Alten Kämpfer im Münchener Bürgerbräu erfuhren Hitler und Goebbels am 9. November 1938, dass der von Herschel Grynszpan angeschossene Legationssekretär von Rath in Paris seinen Verletzungen erlegen war. Goebbels hielt daraufhin eine antisemitische Hetzrede, worauf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Jüdisches Leben, Synagoge / Betraum
Verschlagwortet mit "Reichskristallnacht", Kristallnacht, Pogromnacht
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Der gelbe Judenstern – Durch Verordnungen gekennzeichnet, ausgegrenzt, entrechtet, ausgeraubt und deportiert
Von Wolf Stegemann Die Judenverfolgung im Dritten Reich ist das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte. Es war nicht das Werk des ganzen deutschen Volkes, nicht einmal der ganzen Partei und ihrer Mitläufer. Aber die Führer dieser Partei hatten von Anfang … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Jüdisches Leben, Verschiedenes
Verschlagwortet mit Gelbe Fleck, Juden-Kennzeichnungen, Judenstern
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„Erzähle ihnen die Geschichte des gelben Judensterns“ – Als Uri Sheriff sein wollte
Von Denny Pinkus, Jaffo Naharija ist eine kleine Stadt in Israel, im nördlichen Teil des Landes gelegen. Man sagt, dass man nicht in Israel gewesen ist, wenn man nicht in Naharija war. Die Stadt wurde im Jahre 1934 von klugen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Jüdisches Leben, Literarisches, Verschiedenes
Verschlagwortet mit Denny Pinkus, Gelbe Judenstern, Jaffo, Naharija
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Flucht der Juden ohne Wiederkehr
Von Robert Probst Unmittelbar nach der Machtübertragung vom 30. Januar 1933 beginnen die Nazis mit der Verfolgung von politischen Gegnern. Wer nicht ins Konzept der „Volksgemeinschaft“ passt oder sich nicht anpassen will, muss mit Repressionen rechnen – mit Schikanen, öffentlicher … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Jüdisches Leben, Vertreibung
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„Die Hölle der Deportierten begann in Nürnberg“ – „Organisationsanweisung zur Durchführung der Juden-Evakuierung am 29. 11. 1941“ – Ein grausames bürokratisches Dokument
W. St. – Im Monatsbericht des Regierungspräsidenten von Ober- und Mittelfranken vom 7. Dezember 1941 heißt es: „Im Zuge der Juden-Evakuierungsaktion ging am 29. November ein Sonderzug mit 1001 Juden und neun Kindern nach Riga ab. Vermutlich aus Furcht vor … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus in Franken, Deportation aus Franken, Jüdisches Leben, Polizei / Gestapo, SS
Verschlagwortet mit Deportation, Gestapo Nürnberg, Ghetto Riga, Juden-Sammelstelle Nürnberg, Theodor Grafenberger
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Juden-Deportationen aus Franken (I): Neben SS, Gestapo und Reichsbahn waren auch Finanzämter, Amtsgerichte und Stadtverwaltungen beteiligt, denen der Zweck nicht verborgen blieb
Von PD Dr. Edith Raim Von 1941 bis 1943 wurden in sieben Deportationen insgesamt 4754 Juden aus Franken. Ihre Leben endeten in den Erschießungsgruben in Lettland und in den Vernichtungslagern Sobibor, in Auschwitz-Birkenau und in Stutthof. Weniger als 100 Menschen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus in Franken, Deportation aus Franken, Erste Nachkriegsjahre, Holocaust, Jüdisches Leben, Konzentrationslager
Verschlagwortet mit Auschwitz, Gestapo, Juden-Deportation, KZ, Mittelfranken, Unterfranken
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